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Fotografiert wurde ich schon. Gesehen noch nie.

Wesensfotografie ist kein Shooting – es ist ein Prozess, in dem du dich erkennst.
Wird dein Wesen gesehen, entspannt sich dein Nervensystem -
und Vertrauen kehrt zurück.

Manche lernen im Studio, wie man perfekt posiert.
Ich habe mein Handwerk woanders gelernt: im Leben.
Seit fast 20 Jahren arbeite ich mit Menschen – nicht nur als Fotografin, sondern auch als Zuhörerin.
Schon als Kind sass ich in der Dunkelkammer meines Vaters. Dort habe ich verstanden: Es geht nicht nur um Bilder. Es geht um Geschichten, die sich entwickeln.
Diese Liebe zum echten Blick, zum Handwerk, zur Tiefe trage ich weiter – auf meine Weise.
Wesensfotografie ist keine Methode.
Sie ist meine Sprache, meine Leidenschaft und meine Brücke zwischen Sichtbarkeit und Seele.
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